(Ein persönlicher Weg von Trauma, Erinnerung und Heilung, von Katja Barnasiow Pereira, spirituelles Medium, Autorin und Gründerin des Atlantis Portals in Portugal)
 
															Wie mein Körper zuerst verstand, was mein Verstand noch nicht wusste
Es gibt Lebenswege, die sich nicht planen lassen. Sie entstehen aus Erfahrungen, die so tief gehen, dass sie dich von Grund auf verändern.
Mein Weg begann nicht mit Licht und Liebe, sondern mit Schmerz, Depressionen, Hilflosigkeit und dem Gefühl, in einer Welt festzustecken, die mich krank machte.
Ich arbeitete viele Jahre in einer großen Frauenfirma. Damals wusste ich nicht, warum mich diese Arbeit innerlich so belastete. Heute weiß ich: Ich war dort, um zu verstehen, wie Frauen funktionieren. Um zu sehen, was sie zurückhält, was sie verletzt, warum so viele von uns ihre Kraft verlieren. Ich sah dort Traumata, Selbstzweifel, Muster, Verletzungen, die sich durch Generationen zogen. Und ich erkannte mich selbst darin wieder.
 
															Meine übersinnliche Wahrnehmung als Kind
Schon als Kind spürte ich, dass ich anders war. Ich sprach mit Tieren, sah Energien, fühlte Dinge, die andere nicht wahrnahmen. Für meine Umwelt war das Empfindlichkeit. Für mich war es normal.
Doch irgendwann wurde es zu viel. Ich konnte die Emotionen anderer kaum aushalten. Ich fühlte, was sie fühlten. Ich wusste Dinge, die ich nicht wissen konnte. Ich bekam Angst, verlor das Vertrauen in meine Wahrnehmung und schließlich auch in mich selbst.
Ich rutschte in eine tiefe Depression, nahm Antidepressiva, kämpfte gegen etwas, das ich nicht greifen konnte. Ich wollte einfach nur funktionieren. Das war der Punkt, an dem ich an der Schwelle stand.
Der Bruch und der Beginn der Heilung
Dann kam der Bruch. Burnout. Ich konnte nicht mehr.
Ich begann, nach Heilung zu suchen. Ich machte Aufstellungen, Reiki, Chakrenarbeit, Lebensfreude-Seminare, Quantenheilung, alles, was mir helfen konnte, zu verstehen. Ich begann zu heilen und mein Leben machte auf einmal Sinn. Ich fühlte mich das erste Mal im Leben richtig.
Doch der entscheidende Wendepunkt (auch wie ich zur Ahnenheilung kam) passierte, als ich ein Buch von Alberto Villoldo in die Hände bekam. Dieses Buch über schamanische Medizin fühlte sich an, als würde es direkt zu mir sprechen. Es war, als hätte ich mich daran erinnert, wer ich wirklich bin. Ich recherchierte wo es eine Heilerin bei mir in der Nähe gab, um diese Medizin auszuprobieren. Es zog mich magisch zu Lara-Marie Obermaier. Ich ging zu ihr, ohne zu wissen, was mich erwartet.
 
															Die Erfahrung, die mein Leben veränderte
Ich kam mit einem Thema, das mich jahrelang belastet hatte:
Meine Hündin wurde ständig von anderen Hunden attackiert. Es war, als würde sie es anziehen. Ich stand jedes Mal wie gelähmt daneben, unfähig zu reagieren. Meine Stimme versagte, mein Körper wurde kalt, ich konnte nichts tun. Diese Ohnmacht war mein Alltag.
In der Sitzung führte mich Lara-Marie in mein Feld.
Und dort sah ich ein Bild, das alles veränderte: eine schwarze Sklavin, die von einem Schäferhund verfolgt wurde. Sie durfte nicht fliehen. Und meine Hündin – sie war eine Schäferhundmischung. Ich war sprachlos.
Tage später merkte ich, dass sich etwas verändert hatte. Meine Hündin wurde nicht mehr angegriffen. Ich konnte handeln, meine Stimme erheben, mich bewegen. Die Ohnmacht war verschwunden. Es war, als hätte jemand den Magneten in mir gelöscht, der das Trauma festhielt.
Erst viel später, auf einer Reise nach Senegal, verstand ich, wie tief dieses Erlebnis wirklich war. Ich stand auf einer Insel, in einem alten Sklavengefängnis – und an der Wand sah ich genau die Szene, die ich Jahre zuvor in der Sitzung gesehen hatte. Dass ich dort stand, war kein Zufall. Es war eine Bestätigung aus einer anderen Zeit.
 
															Erinnerung statt Therapie
In dieser Zeit begann meine Heilung.
Ich verstand, dass meine Ohnmacht dieselbe war, die meine Mutter ihr Leben lang gefühlt hatte. Dass ich ihre Geschichte weitergetragen hatte, ohne es zu wissen. Dass Heilung nicht nur mir galt, sondern unserer ganzen Linie.
Ich machte die Fieldhealing Ausbildung bei Lara-Marie und tauchte immer tiefer in das ein, was ich heute Epigenetik Energiemedizin nenne, eine Verbindung aus wissenschaftlichem Bewusstsein, spiritueller Arbeit und Energieheilung.
Ich sah, wie sich Traumata, Ängste und Schocks nicht nur emotional, sondern körperlich und energetisch zeigen. Wie sie über Generationen weitergegeben werden. Und wie sie sich verändern, wenn man sie erkennt, versteht und löst.
Ich durfte auf den Kapverden einen Frauenkreis leiten
 
															Was in meinen Sitzungen geschieht
In dieser Zeit begann meine Heilung.
Ich verstand, dass meine Ohnmacht dieselbe war, die meine Mutter ihr Leben lang gefühlt hatte. Dass ich ihre Geschichte weitergetragen hatte, ohne es zu wissen. Dass Heilung nicht nur mir galt, sondern unserer ganzen Linie.
Heute arbeite ich als spirituelles Medium mit Frauen, die genau an diesem Punkt stehen:
Sie spüren, dass sie nicht weiterkommen, ohne das sie ahnen dass etwas Altes sie hält und sie wissen nicht, warum.
Ich lese ihr Energiefeld, sehe die Erinnerung des Systems, sehe, was tatsächlich geschehen ist, ob es eigene Erlebnisse sind oder etwas, das über Generationen weitergetragen wurde. Ich sehe, wo sich das Trauma zeigt, wie es sich im Körper, im Verhalten, in Beziehungen, am Lebensort oder im Geldfluss ausdrückt. Und gemeinsam lösen wir das, was sich festgesetzt hat.
Ich nenne das nicht Therapie, sondern Erinnerung.
Weil Heilung erst beginnt, wenn man sich erinnert, was man vergessen musste.
 
															Transformation durch Bewusstsein und Erinnerung
Viele Frauen, die zu mir kommen, erleben diese Arbeit als tief und befreiend.
Ob Liebeskummer, Ängste, Selbstzweifel, berufliche Blockaden oder körperliche Symptome, sie alle sind Spuren, die auf etwas Tieferes hinweisen. Und genau dort setzen wir an.
Ich nenne diesen Ansatz Epigenetische Energiemedizin, weil er Wissenschaft, Bewusstsein und Spiritualität miteinander verbindet. Er macht sichtbar, wie sich epigenetische Traumata, kollektive Verletzungen und seelische Überlagerungen transformieren lassen.
 
															Portugal – Heimat, Heilung und Inspiration
Heute lebe ich in Portugal, nah am wilden Wasser, der einzigartigen Natur und Frequenz dieses spirituellen Landes. Hier, wo der Atlantik unendlich scheint, fühle ich mich mit Atlantis verbunden, mit der Erinnerung an das, was einmal war.
Der Atlantik ist meine Quelle, mein Lehrer, mein Zuhause.
Daraus ist das Atlantis Portal entstanden, ein Raum für Frauen, die spüren, dass in ihnen mehr liegt, als sie bisher leben. Ein Portal für Heilung, Bewusstsein und Rückverbindung.
Ich glaube, dass wir Frauen die Erinnerung an unsere Kraft in uns tragen, an die Kräuterfrauen, Mütter, Seherinnen, Heilerinnen, Hebammen, Wissenden, die vor uns kamen.
Und dass genau diese Kraft heute wieder gelebt werden will.
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