"Was du heute fühlst, begann vielleicht vor langer Zeit"

Hast du das Gefühl, bestimmte Ängste, Blockaden oder wiederkehrende Themen begleiten dich und du kannst dir nicht erklären, warum? Vielleicht trägst du etwas in dir, das nicht ursprünglich deins ist. Ahnenheilung und die Wissenschaft der Epigenetik zeigen, wie tief wir mit den Erfahrungen unserer Vorfahren verbunden sind.

„Was, wenn Heilung nicht bei dir beginnt, sondern durch dich möglich wird?“

Ahnenheilung und Epigenetik, was wir (unbewusst) weitertragen

Warum betrifft mich das?

Hast du das Gefühl, bestimmte Emotionen (Wut, Traurigkeit, Leere, etc.), Situationen, Ängste, Blockaden oder wiederkehrende Themen begleiten dich und du kannst dir nicht erklären, warum? Vielleicht hast du ein Paket deiner Ahnenlinie übernommen? Wir alle haben eine Herkunft. Ob wir unsere Familie gut kennen oder nicht, wir alle stammen aus einer Linie von Menschen mit Traumata, Erlebnissen, Erfahrungen, Entscheidungen, Verlusten und Hoffnungen. Vieles davon wirkt in uns weiter, bewusst oder unbewusst. 

Erfolg bleibt dir trotz Mühe immer wieder verwehrt?

Fühlst du dich oft leer oder abgeschnitten von deinen Gefühlen?

Ein- oder Durchschlaf Propl. oder trotz Schlaf ständig müde?

Probleme mit dem Gewicht wie ein roter Faden in deiner Familie?

Fühlt sich das Leben einsam oder oft freudlos an?

Wertschätzung und Anerkennung dir gegenüber fehlt dir?

Du ziehst toxische oder emotional kalte Beziehungen an?

Wut, Traurigkeit, Ohnmacht, Hilflosigkeit nimmt zuviel Raum ein?

Du bist Dauersingle?

Du hast ständig unlösbare Konflikte in deiner Beziehung?

Ungelöste Themen werden weitergegeben. Unverarbeitete Erlebnisse wie Krieg, Gewalt, Armut, Hunger, Schuld oder Scham können sich emotional und körperlich auf die nächste Generation auswirken. Nicht, weil wir schuld sind, sondern weil wir es in uns tragen.

Wir wiederholen Muster, ohne es zu merken

Viele Menschen stellen fest: Ich wiederhole genau das, was ich eigentlich vermeiden wollte. Diese Muster sind oft kein Zufall sie haben ihre Wurzeln im Familiensystem oder in weitergegebenem Schmerz. Ahnenarbeit hilft, diese Muster in der Tiefe, an der Ursache, zu erkennen und zu lösen.

Kinder & Epigenetik - Was unsere Kinder mittragen

Wissenschaftliche Studien zeigen: Traumatische Erlebnisse unserer Eltern oder Großeltern, selbst wenn sie lange vor unserer Geburt passiert sind, können Spuren in unserem System hinterlassen. Diese Veränderungen betreffen nicht die Gene selbst, sondern wie stark bestimmte Gene aktiviert werden, z. B. das Stressreaktions-Gen FKBP5. Kinder von Holocaust-Überlebenden zeigten genau solche epigenetischen Veränderungen, obwohl sie die Erlebnisse ihrer Eltern nie selbst erlebt haben. Das bedeutet: Unerklärliche Ängste, Unsicherheiten oder emotionale Muster bei Kindern können tiefere Wurzeln haben in der Vergangenheit ihrer Familie. Aber genau darin liegt auch eine Chance: Wenn wir diese Zusammenhänge erkennen, können wir sie verändern. Für uns, unsere Vorfahren und für unsere Kinder.

Könnte ein vererbtes Urtrauma hinter deinen Gefühlen stecken?

Manche Belastungen fühlen sich an, als wären sie schon immer da gewesen ohne dass du genau sagen kannst, warum. Vielleicht trägst du etwas, das nicht nur deins ist, sondern aus früheren Generationen stammt. Vererbte Traumata wirken oft im Verborgenen zeigen sich aber in sehr realen Gefühlen und Mustern.

Typische Anzeichen für ein mögliches generationsübergreifendes Trauma:

CHECKLISTE - VERERBTE TRAUMATA:

Ungelöste Themen werden weitergegeben. Unverarbeitete Erlebnisse wie Krieg, Gewalt, Armut, Hunger, Schuld oder Scham können sich emotional und körperlich auf die nächste Generation auswirken. Nicht, weil wir schuld sind, sondern weil wir es in uns tragen.

Was ist Ahnenarbeit?

Ahnenarbeit bedeutet, sich mit der Herkunft zu verbinden nicht, um Schuld zu suchen, sondern um Klarheit, Heilung und inneren Frieden zu finden. Es geht darum, alte Muster, Marker, Blockaden und Traumata zu erkennen und zu lösen, damit sie nicht unbewusst weiterwirken. Du musst dafür weder deine Familiengeschichte kennen noch an Esoterik glauben. Diese Arbeit ist für jede:n möglich, der/die spürt: Da ist etwas, das nicht nur meins ist.

„Was damals passiert ist, wirkt heute noch und genau hier setzt Ahnen- und Traumaheilung an.“

„Ahnenheilung ist kein Hokuspokus“

Epigenetik einfach erklärt

Epigenetik beschäftigt sich mit der Frage: Wie wirken sich Erfahrungen und Umwelteinflüsse auf unsere Gene aus ohne sie direkt zu verändern? Traumatische Erlebnisse wie Krieg, Gewalt, Hungersnot, sex. Missbrauch, Mangel oder schwere Verluste können sogenannte epigenetische Marker hinterlassen. Diese beeinflussen, wie stark oder schwach bestimmte Gene aktiviert werden zum Beispiel solche, die unser Stresssystem regulieren. Das Spannende: Diese Marker (Abdrücke in unserem System) können an nachfolgende Generationen weitergegeben werden. Studien zeigen, dass Kinder und Enkel von traumatisierten Menschen oft ähnliche Belastungen empfinden, ohne das ursprüngliche Ereignis selbst erlebt zu haben. 

Und: Diese Muster sind veränderbar. Genau hier setzt Ahnenarbeit an. Der Begriff Epigenetik wurde erstmals 1942 von dem Biologen Conrad Waddington verwendet lange bevor man wusste, wie genau DNA aussieht. Ganz einfach gesagt, geht es bei Epigenetik um alles, was beeinflusst, wie unsere Gene genutzt werden, ohne die Gene selbst zu verändern. Die Idee, dass Umwelteinflüsse unsere Genaktivität verändern können, wurde sogar schon früher vom russischen Biologen Nikolai Kolzow angedeutet.

Wissenschaft trifft Erfahrung

Epigenetik ist eine junge Wissenschaft. Die Forschung beginnt erst, das Phänomen der vererbten Traumata zu verstehen. Auch das Max-Planck-Institut arbeitet an spannenden Ansätzen dazu. In meiner Arbeit blicken wir hinter Türen, die sich nicht allein mit dem Verstand erklären lassen. Es sind Räume, in denen Zusammenhänge plötzlich spürbar und stimmig werden. Viele Klient:innen berichten, dass sich genau dort jenseits des rein Rationellen echte Veränderung zeigt.

Während des letzten Kriegswinters im Zweiten Weltkrieg kam es in den Niederlanden zu einer schweren Hungersnot. Kinder, die in dieser Zeit geboren wurden, waren oft untergewichtig und entwickelten im späteren Leben häufiger Krankheiten wie Diabetes oder Herzprobleme.

Besonders spannend: Auch ihre Kinder waren bei der Geburt oft kleiner, obwohl deren Mütter selbst keinen Hunger litten. Das zeigt: Schwere Erlebnisse wie Hunger, Krieg oder emotionale Belastung können sich nicht nur auf die unmittelbar Betroffenen auswirken sondern auch auf die nächsten Generationen. Diese Erkenntnis unterstützt, was die Epigenetik heute erforscht: Erlebter Stress kann Spuren in unserem biologischen System hinterlassen und an Kinder weitergegeben werden.

Was zeigt die Forschung?

Ein internationales Forschungsteam um Trauma-Expertin Rachel Yehuda (Mount Sinai Hospital, NY) und Molekularbiologin Elisabeth Binder (Max-Planck-Institut, München) konnte zeigen: Traumata wie bei Holocaust-Überlebenden hinterlassen Spuren auch bei deren Kindern. Im Zentrum der Forschung stand das FKBP5-Gen, das unsere Stressreaktionen steuert. Obwohl die Kinder das Trauma nie selbst erlebt hatten, fanden die Forscher:innen bei ihnen epigenetische Veränderungen.

Das zeigt: Was eine Generation erlebt, kann biologisch und emotional im Familiensystem weiterwirken. Gleichzeitig machen diese Erkenntnisse Hoffnung: Denn je früher solche Muster erkannt werden, desto gezielter kann Veränderung geschehen.

Warum Coaching & Therapie meist nicht dauerhaft hilft

Viele Coaching-Methoden oder Therapien setzen am Verhalten an. Aber das allein reicht oft nicht. Wenn man die tieferen Ebenen also das emotionale Erbe und gespeicherte Traumata nicht mit einbezieht, bleibt oft das Gefühl, „irgendetwas hängt noch in mir fest.“

Was bewirkt Ahnenheilung?

Gleichzeitig machen diese Erkenntnisse Hoffnung: Denn je früher solche Muster erkannt werden, desto gezielter kann Veränderung geschehen.

Meine Erfahrung aus über 6000 Sitzungen Ahnenheilung und Epigenetik

Katja Barnasiow Pereira - Autorin, Medium, Expertin für Ahnenheilung und Kräuterfrau

Das Wissen rund um DNA, RNA und Epigenetik ist komplex und auch für mich nicht immer leicht zu greifen. Aber aus über 12 Jahren Erfahrung mit mehr als 6000 medialen Sitzungen weiß ich: Die Ergebnisse sprechen für sich. Ich arbeite mit Epigenetik Energiemedizin, Indigener Heilarbeit, Seelenvertragsauflösung, Telepathie und mehr

Viele meiner Klient:innen haben nicht nur persönliche Heilung erlebt, sondern auch eine Veränderung in der Familiendynamik bei ihren Kindern, Partnern, manchmal sogar über Generationen hinweg.👉 Hier findest du Feedbacks und Fallbeispiele:

Was passiert in einer Sitzung konkret?

In einer Sitzung tauchen wir gemeinsam zu den Wurzeln eines Themas. Dabei zeigt sich der Ursprung eines Traumas, auch wenn es viele Generationen zurückliegt. Wir lösen die eigenetischen und energetischen Verknüpfungen, löschen die Marker (Abdrücke in deinem System),neutralisieren die damit verbundenen Emotionen und Symptome, und schaffen Raum für etwas Neues. Viele berichten von einem Gefühl der Erleichterung, Klarheit, inneren Freiheit und Veränderung im außen, oft schon nach einer einzigen Sitzung.

Diese Arbeit entfernt sozusagen den Magneten für das, was das in dein Leben zieht, was dich belastet und nicht weiterentwickeln lässt. Danach hast du ein neues Resonanzfeld und eine positive, charismatische Energie, die auch essentiell für Manifestation ist.

Häufige Fragen

Ich kenne meine Familie kaum kann ich trotzdem Ahnenarbeit machen?

– Ja, die Arbeit funktioniert auch ohne detailliertes Wissen über deine Herkunft. 

Muss ich spirituell sein oder an etwas glauben?

– Nein. Ich arbeite bodenständig, intuitiv und klar ohne dogmatische Ansätze.

Kann ich etwas falsch machen?

– Nein. Du wirst professionell und einfühlsam begleitet Schritt für Schritt.

Möchtest du selbst erfahren, was sich verändern kann?

Wenn du spürst, dass da etwas in dir nach Klärung ruft ich begleite dich gern 👉 [Jetzt Termin vereinbaren]

Happy Clients

Häufige Fragen zu Ahnenheilung und Epigenetik

Ahnenheilung ist ein Weg, tief verwurzelte Themen, negative und belastende Emotionen, in deinem Familiensystem zu erkennen und zu lösen besonders solche, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden, ohne bewusst verarbeitet zu sein. Das können zum Beispiel unausgesprochene Traumata, schwere Schicksale oder unterdrückte Emotionen deiner Vorfahren sein, die heute noch unbewusst in deinem Leben wirken und weitervererbt werden. Bei einer Ahnenheilung schauen wir nicht nur auf dein aktuelles Leben, sondern auch auf die energetischen Spuren aus deiner Herkunft. Du musst dabei nichts wissen oder erzählen dein System zeigt ganz von selbst, was gesehen werden möchte. Durch mediale und intuitive Arbeit tauchen wir gemeinsam in diese Schichten ein. Ich begleite dich dabei, alte Verletzungen zu erkennen, Gefühle wieder in Fluss zu bringen und das, was nicht zu dir gehört, liebevoll zurückzugeben.💡 Das Ziel ist immer Klarheit, Entlastung und neue innere Freiheit nicht nur für dich, sondern oft auch für deine Kinder oder Partner:innen. Denn wenn wir heilen, heilt oft mehr als nur unser eigenes Leben.

Ahnenarbeit ist die bewusste Verbindung mit unseren Wurzeln mit den Menschen, aus deren Lebenswegen, Erfahrungen und Entscheidungen wir hervorgegangen sind. Das lässt sich in meiner Arbeit manchmal Jahrtausende zurückverfolgen. Es geht darum, die unsichtbaren Fäden zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu erkennen: Woher komme ich? Was haben meine Vorfahren erlebt? Was wirkt heute noch aus meiner Herkunftsfamilie in mir nach vielleicht ohne dass ich es bewusst bemerkt habe? In der Ahnenarbeit schauen wir liebevoll und achtsam auf das Familiensystem oft über mehrere Generationen hinweg. Wir ehren das, was war, erkennen alte Lasten und Muster, und bringen dort Heilung, wo noch Schmerz oder ungeklärte Themen wirken. Das kann helfen bei: wiederkehrenden inneren Konflikten, Gefühlen wie Schuld, Scham, Wut oder Getrenntsein, Beziehungsmustern, die sich nicht erklären lassen, psychischen oder körperlichen Belastungen ohne erkennbare Ursache, damit wir uns freier fühlen, ehrliche Beziehungen leben können und das in unser Leben ziehen können, was wir uns wünschen. Ahnenarbeit ist kein Blick zurück mit Vorwurf, sondern mit Bewusstsein, Mitgefühl und dem Wunsch, Frieden zu schließen. Denn wenn wir verstehen, woher wir kommen, können wir freier und klarer entscheiden, wohin wir gehen.

Viele können sich nicht vorstellen, dass Dinge aus der Vergangenheit heute noch Einfluss haben, besonders wenn sie ihre Familie gar nicht kennen oder keinen Kontakt haben. Durch die Epigenetik werden aber nicht nur Umwelteinflüsse, Traumata, Ernährungsweisen und Muster weitervererbt, sondern auch Emotionen.

Manchmal tragen wir Gefühle oder Verhaltensmuster in uns, die sich anfühlen, als wären sie nicht wirklich unsere. Vielleicht hast du Ängste, Schuldgefühle, Unsicherheit oder sogar körperliche Symptome ohne einen klaren Auslöser in deinem eigenen Leben. Die Antwort darauf kann in deiner Herkunft liegen. Wissenschaft und Erfahrung zeigen: Starke emotionale Erlebnisse wie Krieg, Verlust, Hunger, Gewalt oder Flucht können Spuren in unserem biologischen und emotionalen System hinterlassen, auch wenn wir sie selbst nie erlebt haben.

Diese Spuren wirken oft über Generationen weiter. Man nennt das epigenetische Vererbung. Dabei wird nicht die DNA selbst verändert, sondern wie sie im Körper gelesen wird je nach Erfahrung, Stress, Umfeld. Das bedeutet: Wenn deine Eltern oder Großeltern schwere Traumata erlebt haben, können diese Erfahrungen in Form von Stressmustern, innerem Druck oder bestimmten Gefühlen weitergegeben worden sein ohne Worte, oft unbewusst.💡 Du musst das Trauma also nicht selbst erlebt haben, um seine Auswirkungen zu spüren. Aber du kannst es heute lösen. Wenn du hinschaust, heilst du nicht nur dich sondern oft auch das, was im System festgesteckt hat

Vergangenheit bleibt, was sie ist wir können sie nicht löschen. Aber was wir sehr wohl können: die emotionalen und energetischen Spuren verändern, die sie heute noch in uns hinterlassen. Das heißt: Auch wenn das Trauma, der Schmerz oder das Unausgesprochene längst vergangen ist, es kann in deinem Inneren oder deinem Familiensystem weiterwirken. Und genau hier setzt Ahnenarbeit und Traumaheilung an. Durch bewusstes Hinfühlen, Anerkennen und Loslösen kann sich etwas verändern. Gefühle kommen wieder in Fluss. Innere Anteile dürfen heilen. Du kannst etwas abgeben, das nie wirklich deins war.💡 Vergangenheit verändert sich nicht. Aber dein Verhältnis zu ihr und wie sie heute in deinem Leben wirkt das kannst du sehr wohl heilen. Und genau das ist oft der Moment, in dem sich etwas wirklich Grundlegendes verändert. Für dich und oft auch für die Menschen um dich herum.

Es gibt viele Hinweise (siehe Checkliste oben), die darauf deuten können, dass du unbewusst etwas aus deinem Familiensystem trägst:

  • Du fühlst dich oft traurig, schuldig oder unsicher ohne klaren Grund
  • Du kämpfst mit Ängsten, Depressionen oder Panikattacken obwohl deine Lebensumstände das nicht erklären.
  • Du hast das Gefühl, nicht ganz du selbst zu sein wie wenn du ein altes, fremdes Gefühl mit dir herumschleppst.
  • Bestimmte Probleme oder Muster wiederholen sich in deiner Familie über Generationen hinweg.
  • Du fühlst dich innerlich zerrissen zwischen Loyalität zu deiner Familie und dem Wunsch, deinen eigenen Weg zu gehen.
  • Du spürst eine tiefe Sehnsucht nach Heilung, ohne zu wissen, was genau nicht stimmt.
  • Oder du hast das Gefühl, an einem Punkt festzustecken, den du rational nicht erklären kannst.

All das können Zeichen dafür sein, dass etwas aus deiner Familiengeschichte noch in dir wirkt ungelöste Konflikte, unbetrauerte Verluste, unausgesprochene Schuld.💡 Das ist nichts Schlechtes oder Falsches. Im Gegenteil: Es zeigt, dass du verbunden bist und dass du bereit bist, etwas in die Heilung zu bringen, was vielleicht schon lange gesehen werden möchte.💡 Vergangenheit verändert sich nicht. Aber dein Verhältnis zu ihr und wie sie heute in deinem Leben wirkt das kannst du sehr wohl heilen.Und genau das ist oft der Moment, in dem sich etwas wirklich Grundlegendes verändert. Für dich und oft auch für die Menschen um dich herum.

Ja. Du musst deine Vorfahren nicht persönlich gekannt haben, um mit ihrer Geschichte verbunden zu sein oder um etwas davon in dir zu tragen. Viele Menschen wachsen ohne Kontakt zu einem Elternteil oder mit großen Lücken im Wissen über ihre Herkunft auf. Und trotzdem zeigen sich manchmal Gefühle, Muster oder Herausforderungen, die sich wie geerbt anfühlen obwohl man gar nicht sagen kann, von wem genau. Denn: Wir sind energetisch und emotional mit unserem Familiensystem verbunden, unabhängig davon, ob wir die Menschen kennen oder nicht.

Die Prägungen, die über Generationen weitergegeben wurden, können auch in dir wirken selbst ohne Worte, Fotos oder Familiengeschichten.Ahnenarbeit funktioniert nicht über Daten oder Stammbäume, sondern über das, was in dir spürbar ist. Was du brauchst, ist deine innere Bereitschaft hinzuschauen. Der Rest entfaltet sich Schritt für Schritt manchmal erstaunlich klar, auch ohne konkretes Wissen über deine Familie.💡 Manchmal beginnt Heilung genau da, wo etwas im Dunkeln liegt. Und oft zeigt sich: Es ist weniger wichtig, wer jemand war sondern was gesehen, gefühlt und gelöst werden möchte.

Ein berechtigter Gedanke, denn ja: Ein Teil von dem, was in der Ahnenarbeit geschieht, berührt tief psychologische Ebenen. Wir arbeiten mit inneren Bildern, Emotionen, Prägungen, Glaubensmustern und oft mit unbewusster Loyalität zur Familie. Und genau das macht sie wirksam. Aber: Es ist mehr als nur Kopfsache. Die moderne Epigenetik zeigt, dass starke Erfahrungen wie Traumata, Krieg, Flucht, Gewalt biologische Spuren hinterlassen können, die an die nächste Generation weitergegeben werden. Das ist wissenschaftlich messbar, z. B. an bestimmten Genabschnitten, die durch Stress anders gelesen werden.

Wenn Menschen in einer Ahnenarbeit z. B. eine tiefe Erleichterung spüren, sich ein hartnäckiges Gefühl verändert oder sogar körperliche Symptome nachlassen dann ist das kein bloßer Placebo. Es zeigt: Etwas in der Tiefe hat sich neu geordnet.💡 Und selbst wenn es nur ein Placebo wäre: Was spricht dagegen, wenn der Mensch dadurch endlich aufatmen kann?Heilung braucht keine Dogmen. Sie braucht Offenheit, Ehrlichkeit und die Bereitschaft, sich selbst zu begegnen genau dort, wo Worte manchmal nicht mehr reichen.

Die Vorstellung, dass wir mit sieben Generationen vor uns verbunden sind, stammt aus verschiedenen alten Kulturen – zum Beispiel den indigenen Traditionen Nordamerikas. Dort sagt man:

„Treffe deine Entscheidungen so, dass sie sieben Generationen nach dir gut leben können.“

In der Ahnenarbeit drehen wir das um:
Was sieben Generationen vor dir erlebt wurde, kann heute noch in dir wirken.

Das bedeutet:

  • Deine Eltern, Großeltern, Urgroßeltern – und noch weiter zurück – haben Erfahrungen gemacht, die möglicherweise nicht vollständig verarbeitet wurden.

  • Kriege, Flucht, Verlust, Schuld, Tabus, Gewalt oder Ausgrenzung – all das kann sich als stilles Erbe in einem Familiensystem weitergeben.

  • Nicht durch Worte, sondern durch Gefühle, Muster, Ängste oder auch das, was nie ausgesprochen wurde.

Sieben Generationen sind dabei keine feste Grenze, sondern ein symbolischer Raum:
💡 Ein energetisches Feld von Zugehörigkeit, das weit über das hinausgeht, was du vielleicht über deine Familie weißt.

Warum das wichtig ist? Weil du nicht losgelöst im luftleeren Raum lebst.
Du bist Teil einer Geschichte. Und wenn du beginnst, diese Geschichte bewusst und liebevoll zu betrachten, kann sich etwas lösen – für dich, und vielleicht auch für die, die nach dir kommen.

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Fallbeispiele aus meiner Praxis

„Als Anna sichtbar wurde und sich zum ersten Mal gesehen fühlte“

Anna kam zu mir mit dem Gefühl, nie Anerkennung und Wertschätzung zu bekommen. Seit ihrer Kindheit fühlte sie sich von einer Traurigkeit überschattet, ohne genau zu wissen, warum. In der Ahnenarbeit zeigte sich die Ursache im Jahr 1732 durch die Mutterlinie. Die Frauen sind im Krieg Gewalt und sex. Übergriffen ausgesetzt gewesen. Das hat einerseits einen Selbstschutz aktiviert, der die Frauen „unsichtbar“ werden ließ und andererseits nie wertgeschätzt hat.

Durch das entfernte Trauma und die negativen Emotionen der Erfahrungen in der Ahnenlinie und Epigenetik, veränderte sich etwas. Sie fühlte sich leichter, selbstbewusster und sie lächelte. 5 Wochen später begegnete sie ihrem heutigen Ehemann. 

„Wenn Angst keine Worte hat – Saras Weg aus der inneren Unruhe“

Sarah, litt unter Schlafstörungen, ständiger Nervosität und einer Grundangst, die sie sich nicht erklären konnte. In der Ahnenarbeit zeigte sich eine generationsübergreifende Traumaspur aus dem Krieg. Im Jahr 1432 musste sich, während der Vater im Krieg war, die Mutter mit den Kindern vor Bombenangriffen, Gewalt und Plünderung verstecken, Sie waren nie sicher, ob Tag oder Nacht. Dieses Trauma wurde über Generationen weitervererbt und sorgte für Sarahs Probleme.

Durch die epigenetische Klärung veränderte sich ihr Nervensystem spürbar, ihr Körper kam zur Ruhe,  sie konnte wieder ruhig schlafen und wurde insgesamt gelassener. Auch die Nackenschmerzen und das Zähneknirschen verbesserten sich. 

„Heilung der Mutterlinie und neues Leben entsteht“

Milena hatte mehrere Fehlgeburten hinter sich und einen starken Kinderwunsch. Ihre Partnerschaft litt sehr darunter und sie empfand das Leben immer sinnloser und ungerechter. Milena und ihr Mann waren kurz vor der Trennung als sie zu mir kam. Die Ursache lag in einem vererbten Urtrauma ihrer mütterlichen Ahnenlinie. Eine Mutter hatte im Jahr 1655, im Krieg Gewalt und sex. Übergriffe erlebt. Sie musste mit Ansehen, wie ihr Kind das gleiche erfuhr. Das hat sie emotional so verletzt und Ohnmächtig gemacht, dass sie sich von ihren Gefühlen abgespalten hat und in ihrem System abgespeichert hat, dass sie nie wieder Kinder gebären wollte. Dieses Muster und Trauma ist weitervererbt wurden und hat zur Kinderlosigkeit von Milena geführt.

Nach der Neutralisierung des Traumas und den abgespaltenen Gefühlen, fühlte sich Milena wieder mit sich verbunden, konnte Liebe empfinden und „Empfangen“. Ein Jahr später wurde sie mit ihrem Mann schwanger mit Zwillingen.

„Vom Überlebenskampf zur inneren Stabilität – Sophies Weg zurück ins Leben“

Sophie kam mit schwerer Akne und völlig Instabil zu mir. Sie fühlte sich leer und verloren, seit sie denken konnte. Sie hatte ihren ersten Freund aber konnte ihre Gefühle nicht zuordnen. Die Ursache lag in der Schwangerschaft ihrer Mutter, durch den Tot der Oma und der Trauer. Als Säugling im Mutterleib spürte sie diese Emotionen und fühlte eine Ablehnung dadurch. Dadurch wollte sie zu früh geboren werden und kämpfte mit dem Leben, bevor sie überhaupt geboren wurde. Dieser „Überlebenskampf“ kam aus ihrer Mutterlinie, durch viele Verluste (Kinder, Väter) im Krieg.

Durch die Einzelsitzung konnten diese Emotionen und Traumata erklärt und neutralisiert werden. Die Heilpflanze Engelwurz, konnte die Verwurzelung und Stabilität wieder herstellen. Ihre Haut regenerierte sich und ihre Gefühle waren klar. Sie konnte sich in ihrer Beziehung Hingeben und Vertrauen.

„Von Alkohol zur Ehrlichkeit: Saskias innerer Neuanfang“

Saskia hatte immer wieder mit Alkoholkonsum zu kämpfen. Was sie nicht wusste, war die Betäubung von Gefühlen, die sie versuchte unterbewusst mit dem Alkohol zu „ertränken“. Unter der Oberfläche, um 1320, lag eine verdrängte Familientragödie: ein nicht betrauerter Verlust in der männlichen Linie, der sich durch die Ahnenlinie zog und immer wieder wiederholte. Die Männer der Linie starben immer sehr früh und unerwartet.

Als Saskia diesen Schmerz in einer Sitzung anerkennen konnte, wir das Trauma und die damit verbundenen, unterdrückten Emotionen Neutralisieren konnten, begann sie, sich ehrlich mit sich selbst auseinanderzusetzen. Der Appetit auf Alkohol wurde immer weniger und sie hatte das Gefühl, immer mehr an Lebensfreude zu gewinnen.

„Warum Manuel immer wieder an dominante, verletzende Frauen geriet“

Manuel, hatte ein klares Beziehungsmuster: Immer wieder zog er Frauen an, die ihn kontrollierten, klein hielten oder sogar betrogen. Obwohl er sich nach einer liebevollen Beziehung auf Augenhöhe sehnte, wiederholte sich das Muster,  schmerzhaft und frustrierend.

In der Ahnenarbeit zeigte sich eine tiefere Ursache: eine epigenetische Prägung aus seiner mütterlichen Linie. Bereits um das Jahr 1433 gab es dort eine starke narzisstische Thematik, die sich über Generationen hinweg unbewusst weitergetragen hatte, bis zu ihm. Als wir diese Ursache herausfanden und auflösen konnten, veränderte sich etwas Grundlegendes: Er begann, sein Selbstwertgefühl neu zu spüren, Grenzen zu setzen und klarer zu erkennen, wenn jemand manipulativ oder übergriffig war. Zum ersten Mal öffnete sich der Weg für eine Beziehung auf Augenhöhe, frei von alten Verstrickungen.

Katja Barnasiow Pereira

Spirituelles Medium & Autorin, Mentorin für spirituelle Frauen

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